DOLOMITEN OHNE GRENZEN – Etappe 9

Dolomiten ohne Grenzen Etappe 9

Nun ist es soweit. Die neunte Etappe, die letzte Etappe unserer Berg- und Klettersteigrunde DOLOMITEN OHNE GRENZEN. Persönlich betrachtet, ist der Name nicht Programm, denn man selbst kommt doch das ein oder andere Mal an seine Grenzen. Umso schöner, wenn man diese überwunden hat. Man wird auf diesem Weg definitiv dafür belohnt!

2 Länder –  9 Etappen – 12 Klettersteige – 17 Hütten – 108 Kilometer

Die 12 Klettersteige verbinden Italien und Österreich. Jeder Einzelne ist ist besonders: Entweder aus historischer oder alpinistischer Sicht.

Wenn Du auf das Bild klickst, kannst Du Dir die ganze Karte anschauen:

Quellenangabe: https://www.dolomitisenzaconfini.eu/deutsch/touren/


Heute stellen wir Dir also die neunte Etappe vor.

Die Etappe 1 – Rifugio Lunelli – Rifugio Berti/Rifugio Carducci findest Du hier.
Zur Etappe 2 – Rifugio Carducci – Dreizinnenhütte – gelangst Du hier entlang.
Klicke hier für die Etappe 3 – Dreizinnenhütte – Zsigmondyhütte.
Etappe 4 – Zsigmondyhütte – Rotwandwiesenhütte
Etappe 5 – Rotwandwiesenhütte – Bertihütte
Etappe 6 – Bertihütte – Obstanserseehütte
Etappe 7 – Obstanserseehütte – Neue Porzehütte
Etappe 8 – Neue Porzehütte – Filmoor-Standschützenhütte

Etappe 9 – Filmoor-Standschützenhütte – Kreuzbergpass

Schwierigkeitmäßig
Routelänge16,2 km
Höhenlage2.678 m
Dauer6:00 Stunden
Empfohlene JahreszeitJuli bis Oktober

Routenbeschreibung

Der letzte Tag verlamgt kilometermäßig nochmal etwas von uns ab. Mit 16,2 Kilometern ist die neunte Etappe eine der längsten der Klettersteigrunde.

Wir starten also von der Filmoor-Standschützenhütte über den Grenzkamm der Karnischen Alpen hinab bis zum Kreuzbergpass.

Wegbeschreibung
Von der Filmoor-Standschützhütte wandern wir bergab zum Filmoorsatttel und dann hinauf Richtung Große Kinigat. Wer noch ein bisschen Extrakilometer machen möchte, der kann noch einen Abstecher zum Europakreuz machen. 

Im Anschluss folgen wir dem Höhenweg in westlicher Richtung zur Pfannspitze mit 2.678 m und genießen noch einmal das wundervolle Panorama über den Karnischen Kamm und auf die Sextner Dolomiten im Süden. 

Danach steigen wir zum Obstanser Sattel ab und wandern zum Frugnoni Sattel, den wir ja schon von der sechsten Etappe kennen. Nun wenden wir uns endgültig nach Süden und steigen zum Kniebergsattel auf 2.329 m ab und wandern weiter über den Quaderna Sattel und dann entlang der alten Kriegsstraße bis zum Rif. Malta Rinfreddo auf 1.887 m und zum Rif. Malga Colltrondo auf 1.879 m. Bei beiden können wir einkehren und uns noch einmal stärken, bevor wir zum Schluss über den Weg 149 zum Kreuzbergpass absteigen. Mit dem Bus kann man nun entweder nach Sexten oder nach Dosoledo fahren.

Zum Schluss steigt man über den Weg 149 zum Kreuzbergpass auf 1.636 m ab. Von hier kann man mit dem Bus entweder nach Sexten oder nach Dosoledo gelangen. Und dann heißt es erst einmal ausruhen, die Eindrücke der vergangenen neun Tage verarbeiten und die Seele baumeln lassen.

Vielleicht magst du deinen Freunden von deiner Tour erzählen? Sie zu einem echten Südtiroler Abend einladen? Alles, was du dazu brauchst, von der Brettljause bis zum Absacker, das bekommst du bei uns.

Es hat uns auf jeden Fall großen Spaß gemacht, dich mit auf unsere DOLOMITEN OHNE GRENZEN-Tour mitzunehmen und würden uns freuen, wenn du dich auch auf den Weg machst. Vielleicht auch nur für ein oder zwei Etappen. Schreib uns gerne, wie es dir gefallen hat.

Viele Grüße,

Unterschrift Harald und Heinrich vom suedtirol-daheim.com Blog
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